Aktuelles und Neuigkeiten

Am 20.11.2024 wurde das neue Positionspapier der Bundesnetzagentur veröffentlicht, das eine überarbeitete Berechnungsgrundlage für die BKZ einführt. Während Netzanschlüsse teils massiv teurer werden, bleibt die umstrittene BKZ-Pflicht für Batteriespeicher bestehen.

Am 20.11.2024 wurde das neue Positionspapier der Bundesnetzagentur veröffentlicht, das eine überarbeitete Berechnungsgrundlage für die BKZ einführt. Während Netzanschlüsse teils massiv teurer werden, bleibt die umstrittene BKZ-Pflicht für Batteriespeicher bestehen.

Am 20.11.2024 wurde das neue Positionspapier der Bundesnetzagentur veröffentlicht, das eine überarbeitete Berechnungsgrundlage für die BKZ einführt. Während Netzanschlüsse teils massiv teurer werden, bleibt die umstrittene BKZ-Pflicht für Batteriespeicher bestehen.

Wir freuen über die Auszeichnung als Top Business Model 2025 im pv magazine Deutschland. Das Start-up dvlp ist angetreten, die Arbeit der Entwickler zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dazu zeigt die Plattform in einem WebGIS-Tool viele auch schwer zugängliche Parameter an, die es erlauben, die Umsetzbarkeit für ein Projekt früher besser einzuschätzen.

Am 31. Januar 2025 wurde eine Neuregelung des EEG im Bundestag beschlossen, die die Überbauung von Netzverknüpfungspunkten (NVP) regelt (sog. cable pooling). Der neue § 8a EEG 2023 erlaubt Anlagenbetreibern grundsätzlich die Auswahl eines bereits genutzten NVP.

Mit der neuen Funktion GridConnect im dvlp web-GIS wollen wir Entwickler sowie Betreiber besser untereinander vernetzen. Ziel ist es, die gemeinsame Planung neuer Netzverknüpfungspunkte (NVPs) sowie eine bessere Ausnutzung bestehender NVPs zu ermöglichen.

Die Flutwelle der Hochwasser in Mittel- und Osteuropa erreicht in diesen Tagen Deutschland. Damit Entwickler von Energieprojekten die Gefahren einer möglichen Überflutung frühzeitig einschätzen können, sollten sie Überschwemmungsgebiete und Hochwassergefahrenkarten prüfen.

Das deutsche Mittelspannungsnetz (10-30kV) erstreckt sich über 530.000 Kilometer und spielt eine entscheidende Rolle beim Ausbau von Freiflächen-Photovoltaik- und Speicheranlagen, da es meistens die kosteneffizienteste Netzanschlussoption darstellt. Trotz dieser zentralen Bedeutung sind Geodaten zur Netzinfrastruktur in Deutschland weitgehend nicht verfügbar.

Entwickler von Wind-, Solar- und Speicherprojekten haben oft Schwierigkeiten einen verfügbaren Netzanschlusspunkt (NAP) zu finden. Grund hierfür sind nicht selten lokal überlastete Netzabschnitte. Weit entfernte NAPs können die Projektkosten deutlich erhöhen und zur Unwirtschaftlichkeit führen. In diesem Kontext ist es wichtig, den künftigen Netzausbau von Anfang an beider Projektentwicklung zu berücksichtigen.

dvlp.energy wurde mit dem „The Smarter E Award“ in der Kategorie Smart Integrated Energy ausgezeichnet! Der Preis wurde für dvlp.energy's innovative Software zur verbesserten Flächenanalyse für Solar-, Speicher- und Windprojekte vergeben.

Der „Gründungswettbewerb - Digitale Innovationen“ zeichnet besonders innovative Start-Ups mit digitalen Geschäftsideen aus. dvlp.energy wurde aus knapp 500 jährlichen Anträgen als eines der besten 50 Start-Ups nominiert.

Ein Bauleitverfahren ist für die meisten Solar-Freiflächenanlagen laut §29 BauGB zu durchlaufen. Darin wird geprüft, ob ein Bauvorhaben den Zielen der Raumordnung entspricht. Das ist der Grund, warum die Festlegungen in den Regionalplänen bei der Planung von Solar-Freiflächenanlagen zu beachten sind. Für Projektentwickler ist die Beachtung dieser Regionalpläne eine Herausforderung, da es deutschlandweit 120 Planungsregionen gibt.

Nachteile sind nicht immer negativ. So werden Solarparksauf landwirtschaftlich benachteiligten Flächen gefördert. Aber, wie findet man diese Flächen bei den verschiedenen gültigen Definitionen und inhomogenen Datensätzen? Seit letzter Woche ist das Solarpaket I in Kraft.

Welche Parallelen gibt es für die Arbeit von Projektentwicklern mit der deutschen Kleinstaaterei des 17.Jahrhunderts? Wer sich für alte Karten interessiert, weiß, dass Deutschland damals aus mehr als 300 Königreichen bestand. Obwohl es damals noch keinen Strom gab, ist das Stromnetz von heute ähnlich unterteilt, denn laut Marktstammdatenregister gibt es 892 Stromnetzbetreiber. Leider ist das nicht so schön für Entwickler von (Erneuerbare)Energie-Projekten.

Besuchen Sie die dvlp.energy GmbH vom 18.-21. Juni 2024 auf der Intersolar in München am Stand C5.274L (Halle 5) und erleben Sie Projektentwicklung der nächsten Generation!

In 2023 wurden in Deutschland ca. 8 TWh Strom wegen Netzengpässen im Rahmen von Redispatch-Maßnahmen abgeregelt und damit nicht genutzt. Das entspricht in etwa dem jährlichen Stromverbrauch von Berlin. Die Regelung "Nutzen statt Abregeln" soll diesem verschwendeten Potenzial ab dem 1. Oktober 2024 entgegenwirken.